Das Museum of Modern Art macht die Verwaltung digitaler Bestände zu einer Meisterleistung

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Dezember 7, 2025
Das Museum of Modern Art macht die Verwaltung digitaler Assets zu einem Meisterwerk
Das Image Portal von NetXposure hilft dem MoMA bei der Einrichtung eines zentralen Bildspeichers, bei der Bewahrung der bestehenden Datenbankinvestitionen und bei der Steigerung der Produktivität in allen Abteilungen
KURZFASSUNG
Branche: Museum / Gemeinnützig
Unternehmensprofil:
Das 1929 gegründete MoMA in New York City ist das weltweit führende Museum für moderne und zeitgenössische Kunst mit einer Sammlung von mehr als 150.000 Werken und über 22.000 Film- und Medienarbeiten.
Herausforderungen:
Als die Sammlung des MoMA wuchs, stellte das Museum fest, dass die Bildverwaltungsfunktionen seiner alten Sammlungsdatenbank nicht mehr ausreichten und ein anspruchsvolleres Verwaltungstool für den Umgang mit digitalen Bildern, Dokumenten und Rich-Media-Dateien erforderlich war.
Die Lösung:
* NetXposure Digital Asset Management
* Mac OS X-Server
* Apple Xserve RAID
Vorteile:
* Einfacher Zugriff auf Bilder
* Erweitert den Wert des Altsystems
* Spart jährlich etwa 200.000 Dollar an Produktionskosten
Das 1929 gegründete Museum of Modern Art (MoMA) in New York City ist das weltweit bedeutendste Museum für moderne Kunst, das eine ständige Sammlung moderner und zeitgenössischer Kunst aufbaut, verwaltet und dokumentiert.
Die Sammlung des MoMA umfasst mehr als 150.000 Gemälde, Skulpturen, Zeichnungen, Drucke, Fotografien, Architekturmodelle und -zeichnungen sowie Designobjekte. Darüber hinaus besitzt das MoMA über 22.000 Filme, Videos und Medienwerke sowie Filmstills, Drehbücher, Plakate und historische Dokumente. Eine geordnete digitale Erfassung dieser Bestände ist für das MoMA als eines der weltweit angesehensten Bildungs- und Forschungszentren für moderne und zeitgenössische Kunst von größter Bedeutung.
Digitale Bestände - von grundlegender Bedeutung für die Erfüllung der Mission des MoMA
Die Informationen über die Sammlung des MoMA werden traditionell in einem Museum Collections Management System archiviert. Das Museumsarchiv umfasst etwa zwei Terabyte an historischer und rechtlicher Dokumentation auf verschiedenen CDs und Festplatten sowie ein digitales Archiv mit Zehntausenden von Fotos, darunter Installationsansichten von Ausstellungen und Bilder des Museumsgebäudes und -geländes.
Museum für Moderne Kunst in New York
Die Archive, insbesondere das digitale Bildarchiv, haben im Laufe der Jahre an Umfang und Bedeutung zugenommen. Die Bilder sind nicht nur für die Dokumentation und den Erhalt der Museumssammlung von entscheidender Bedeutung, sondern sie spielen auch eine grundlegende Rolle dabei, dass das MoMA einem breiten und wachsenden Publikum den Genuss, die Wertschätzung, das Studium und das Verständnis für zeitgenössische Kunst vermittelt.
"Das MoMA wurde 1929 als Bildungseinrichtung gegründet und hat die Aufgabe, ein tiefes Verständnis und die Freude an moderner und zeitgenössischer Kunst zu fördern", so Ramona Bronkar Bannayan, Direktorin für Sammlungsmanagement und Ausstellungsregistrierung am MoMA. "Die Dokumentation und der Vertrieb von digitalen Fotografien und Abzügen von Originalkunstwerken an Bildungs-, Forschungs- und Medienpartner sowie für die Vervielfältigung für Poster, Karten und andere Einzelhandels- und Bildungsangebote ist für dieses Ziel unerlässlich."
Herausforderungen - Veraltetes Altsystem
Als die Sammlung des MoMA wuchs, stellte es fest, dass die Bildverwaltungsfunktionen seiner alten Sammlungsdatenbank nicht mehr ausreichten. Das MoMA benötigte ein robusteres und ausgefeilteres Verwaltungstool für den Umgang mit digitalen Bildern, Dokumenten und Rich-Media-Dateien. Das Fehlen eines modernen und zentralisierten Bildspeichers führte zu mehreren Herausforderungen:
* Schwieriges Auffinden von Assets. Mitarbeiter aus allen Abteilungen - von Kuratoren über Marketing und PR bis hin zu Website-Entwicklung und Merchandise Support - müssen auf Bilder und Mediendateien für Projekte zugreifen. Da die Dateien auf CDs und Festplatten an verschiedenen Orten gespeichert waren, schätzt das MoMA, dass seine Mitarbeiter unternehmensweit mehr als zehn Prozent ihrer Zeit mit der Suche nach Bildern verbrachten, was zu spürbaren Produktivitätseinbußen führte.
* Schwerfälliger, manueller Prozess zur Verwaltung der Erstellung und Bereitstellung von Assets. Die Wiederverwendung von Bildern innerhalb des Altsystems und die Zusammenarbeit zwischen Mitarbeitern und Partnern war bestenfalls schwierig. Viele Projekte erforderten hochauflösende Bildformate, die das System verlangsamten oder einfach nicht unterstützt wurden. Darüber hinaus unterstützte das Altsystem die Macintosh-Plattform nicht, was es vielen der Mac-basierten Mitarbeiter und Designer des MoMA schwer machte, effizient zusammenzuarbeiten.
* Der Bedarf an Bildmaterial wächst rasant. Seit der Fertigstellung der 425-Millionen-Dollar-Renovierung im Jahr 2004, mit der die Museumsfläche verdoppelt wurde, wachsen die Sammlung und die Ausstellungen des MoMA rasant. Auch die Website des Museums verzeichnet einen Anstieg der Besucherzahlen, und derzeit laufen Projekte zur Bereitstellung von Informationen und Rich Media für die Museumsbesucher über Kioske und Podcasts.
Um diese Herausforderungen zu bewältigen, erkannte die IT-Abteilung des MoMA, dass sie ein Digital Asset Management-System (DAM) benötigte, mit dem sie die Speicherung, den Abruf und die Bereitstellung von Bildern und Dateien verbessern und in das Museum Collections Management System integrieren konnte.
Lösung - NetXposure
Nach sorgfältiger Prüfung verschiedener Lösungen entschied sich das MoMA für NetXposure, eine webbasierte Digital Asset Management-Lösung für die Verwaltung großer Bibliotheken mit Bildern, Dokumenten und Rich Media-Dateien.
Einer der wichtigsten Faktoren für die Entscheidung des MoMA war die Fähigkeit von NetXposure, sich nahtlos in die bestehenden Anwendungen und Arbeitsabläufe des MoMA zu integrieren und gleichzeitig eine leistungsstarke Zusammenarbeit in Arbeitsgruppen über ein einziges Repository zu ermöglichen. NetXposure basiert auf offenen Standardtechnologien. Seine Web Services-Komponenten und die integrierte Integration mit Adobes Imaging-Technologie sorgen dafür, dass das Produkt direkt in nahezu jede Anwendung eingebunden werden kann. Darüber hinaus ermöglichen Funktionen wie Auto-Tasking, Check-In/Check-Out, Versionierung und gespeicherte Suchvorgänge, dass NetXposure mit laufenden Projekten oder anderen benutzerdefinierten Workflows arbeiten kann.
NetXposure bietet Lösungen für alle wichtigen Plattformen, einschließlich Windows, Solaris, Mac OS X und Linux. Ein wichtiger Faktor für die Entscheidung des MoMA war jedoch die Kompatibilität von NetXposure mit der Macintosh-Plattform. NetXposure nutzt die Kerntechnologien von Apple Tiger und ist für Open LDAP, WebDAV, Apache Tomcat und Apache Axis optimiert, was es zur perfekten Lösung für Mac OS X macht. Leistung und Speicherkapazität können durch den Betrieb der Software auf einem Apple Xserve oder einem Xserve RAID verbessert werden.
Die niedrigen Kosten von NetXposure waren ebenfalls ausschlaggebend für die Entscheidung des MoMA. Laut Steve Peltzman, CIO des MoMA, bietet NetXposure ähnliche Funktionen und Merkmale wie andere Lösungen auf dem Markt, ist aber preislich konkurrenzfähiger.
"NetXposure bietet ein hervorragendes Preis-/Leistungsverhältnis. In der Tat müsste man für ähnliche Funktionen in anderen Produkten viermal so viel bezahlen. Es ist leistungsfähig genug, um unsere wachsenden Anforderungen an die Bildverwaltung zu erfüllen, ohne mit unnötigem Schnickschnack überladen zu sein. Außerdem war die Bereitschaft von NetXposure, die Lösung an unseren einzigartigen Workflow anzupassen, unübertroffen", sagt Peltzman.
Vorteile - Verschmelzung alter und neuer Systeme zur Kostenreduzierung und Wertschöpfung
1. Einfacher Zugang zu Bildern. Das zentralisierte Repository verknüpft Bilder, Fotos und Rich-Media-Dateien mit wichtigen Daten, die im Museum Collections Management System gespeichert sind, so dass die Museumsmitarbeiter schnell und einfach wertvolle Bestände finden können.
2. Erweitert den Wert des bestehenden Systems. Durch die Verknüpfung von NetXposure mit dem Collections Management System wird der Nutzen der bestehenden Datenbank erhöht, wodurch die ursprüngliche Investition des MoMA erhalten bleibt.
3. Gesteigerte Produktivität. Die webbasierte Zusammenarbeit ermöglicht es den Abteilungen, Bilder effizienter und effektiver zu erstellen, zu speichern, zu suchen und gemeinsam zu nutzen.
4. Kosten- und Zeitersparnis. Die Automatisierung des Arbeitsablaufs und die bessere Kontrolle über die Bestände tragen dazu bei, dass weniger kostspielige Bilder neu erstellt werden müssen und die Abteilungen deutlich weniger Zeit mit der Suche nach Beständen verbringen. Das MoMA schätzt die jährlichen Einsparungen auf etwa 200.000 Dollar, die sich aus der Verringerung der Such- und Abrufzeit für unorganisierte, an unterschiedlichen Orten gespeicherte Assets ergeben.
Blick in die Zukunft - MoMA erweitert die Nutzung von NetXposure
Mit NetXposure als zentralem Speicher für Bilder, Fotos und Rich-Media-Dateien ist das MoMA in der Lage, die Nutzung seiner digitalen Bestände über verschiedene Kanäle im Museum und online zu erweitern.
Das MoMA ist dabei, seine Online-Sammlung - ein Bereich der Website der Organisation, der die meisten Besucher verzeichnet - mit dem zentralen Repository von NetXposure zu verknüpfen. Darüber hinaus nutzen die Teams für Website-Entwicklung und -Support NetXposure für den kontinuierlichen und einfachen Zugriff auf Bilder und Dateien, um die Nutzung der Online-Sammlung zu erweitern und weitere Nutzer zu gewinnen.
Das Museum plant außerdem, NetXposure für seine Podcast- und Kiosk-Programme zu nutzen. Das Museum installiert Kioske auf der Museumsetage, die den Besuchern Inhalte zu den Exponaten liefern werden. NetXposure wird die Organisation und Bereitstellung von Fotos, Audio- und Videoinhalten für diese Anwendungen übernehmen.
"Unsere Technologiestrategie zielt darauf ab, unsere Sammlung digitaler Bestände zu erweitern und sie zu nutzen, um den Auftrag des Museums besser zu erfüllen", so Steve Peltzman. "Da die digitalen Bestände im Mittelpunkt dieser Strategie stehen, sind wir in hohem Maße auf die Technologie zur Verwaltung dieser Bestände angewiesen. NetXposure ist ein wesentlicher Bestandteil dieser Strategie.

Das Museum of Modern Art macht die Verwaltung digitaler Bestände zu einem Meisterwerk

Die Digital Asset Management-Lösung von NetXposure unterstützt das MoMA bei der Einrichtung eines zentralen Bildspeichers, bei der Erhaltung der bestehenden Datenbankinvestitionen und bei der Steigerung der Produktivität in allen Abteilungen.

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KURZFASSUNG

Branche: Museum / Gemeinnützig

Unternehmensprofil: Das 1929 gegründete MoMA in New York City ist das weltweit führende Museum für moderne und zeitgenössische Kunst mit einer Sammlung von mehr als 150.000 Werken und über 22.000 Film- und Medienarbeiten.

Herausforderungen: Als die Sammlung des MoMA wuchs, stellte es fest, dass die Bildverwaltungsfunktionen seiner alten Sammlungsdatenbank nicht mehr ausreichten und ein anspruchsvolleres Verwaltungstool für den Umgang mit digitalen Bildern, Dokumenten und Rich-Media-Dateien erforderlich war.

Die Lösung:

  • NetXposure Digital Asset Management
  • Mac OS X-Server
  • Apple Xserve RAID

Vorteile:

  • Einfacher Zugriff auf Bilder
  • Erweitert den Wert des bestehenden Systems
  • Spart jährlich etwa 200.000 US-Dollar an Produktionskosten

Das 1929 gegründete Museum of Modern Art (MoMA) in New York City ist das weltweit bedeutendste Museum für moderne Kunst, das eine ständige Sammlung moderner und zeitgenössischer Kunst aufbaut, bewahrt und dokumentiert.

Die Sammlung des MoMA umfasst mehr als 150.000 Gemälde, Skulpturen, Zeichnungen, Drucke, Fotografien, Architekturmodelle und -zeichnungen sowie Designobjekte. Darüber hinaus besitzt das MoMA über 22.000 Filme, Videos und Medienwerke sowie Filmstills, Drehbücher, Plakate und historische Dokumente. Eine geordnete digitale Erfassung dieser Bestände ist für das MoMA als eines der weltweit angesehensten Bildungs- und Forschungszentren für moderne und zeitgenössische Kunst von größter Bedeutung.

Digitale Bestände - von grundlegender Bedeutung für die Erfüllung der Mission des MoMA

Die Informationen über die Sammlung des MoMA werden traditionell in einem Museum Collections Management System archiviert. Das Museumsarchiv umfasst etwa zwei Terabyte historischer und rechtlicher Dokumentation auf verschiedenen CDs und Festplatten sowie ein digitales Archiv mit Zehntausenden von Fotos, darunter Installationsansichten von Ausstellungen und Bilder des Museumsgebäudes und -geländes.

Die Archive, insbesondere das digitale Bildarchiv, haben im Laufe der Jahre an Umfang und Bedeutung zugenommen. Die Bilder sind nicht nur für die Dokumentation und den Erhalt der Museumssammlung von entscheidender Bedeutung, sondern sie spielen auch eine grundlegende Rolle dabei, dass das MoMA einem breiten und wachsenden Publikum den Genuss, die Wertschätzung, das Studium und das Verständnis für zeitgenössische Kunst vermittelt.

"Das MoMA wurde 1929 als Bildungseinrichtung gegründet und hat die Aufgabe, ein tiefes Verständnis und die Freude an moderner und zeitgenössischer Kunst zu fördern", so Ramona Bronkar Bannayan, Direktorin für Sammlungsmanagement und Ausstellungsregistrierung am MoMA. "Die Dokumentation und der Vertrieb von digitalen Fotografien und Abzügen von Originalkunstwerken an Bildungs-, Forschungs- und Medienpartner sowie für die Vervielfältigung für Poster, Karten und andere Einzelhandels- und Bildungsangebote ist für dieses Ziel unerlässlich."

Herausforderungen - Veraltetes Altsystem

Als die Sammlung des MoMA wuchs, stellte es fest, dass die Bildverwaltungsfunktionen seiner alten Sammlungsdatenbank nicht mehr ausreichten. Das MoMA benötigte ein robusteres und ausgefeilteres Verwaltungstool für den Umgang mit digitalen Bildern, Dokumenten und Rich-Media-Dateien. Das Fehlen eines modernen und zentralisierten Bildspeichers führte zu mehreren Herausforderungen:

  • Schwieriges Auffinden von Assets. Mitarbeiter aus allen Abteilungen - von Kuratoren über Marketing und PR bis hin zu Website-Entwicklung und Merchandise Support - müssen auf Bilder und Mediendateien für Projekte zugreifen. Da die Dateien auf CDs und Festplatten an verschiedenen Orten gespeichert sind, schätzt das MoMA, dass seine Mitarbeiter unternehmensweit mehr als zehn Prozent ihrer Zeit mit der Suche nach Bildern verbringen, was zu spürbaren Produktivitätseinbußen führt.
  • Schwerfälliger, manueller Prozess zur Verwaltung der Asset-Erstellung und -Lieferung. Die Wiederverwendung von Bildern innerhalb des Altsystems und die Zusammenarbeit zwischen Mitarbeitern und Partnern war bestenfalls schwierig. Viele Projekte erforderten hochauflösende Bildformate, die das System verlangsamten oder einfach nicht unterstützt wurden. Darüber hinaus unterstützte das Altsystem die Macintosh-Plattform nicht, was es vielen der Mac-basierten Mitarbeiter und Designer des MoMA schwer machte, effizient zusammenzuarbeiten.
  • Der Bedarf an Bildern wächst schnell. Seit der Fertigstellung der 425-Millionen-Dollar-Renovierung im Jahr 2004, mit der die Museumsfläche verdoppelt wurde, wachsen die Sammlung und die Ausstellungen des MoMA rasant. Auch die Website des Museums verzeichnet einen Anstieg der Besucherzahlen, und derzeit laufen Projekte zur Bereitstellung von Informationen und Rich Media für die Museumsbesucher über Kioske und Podcasts.

Um diese Herausforderungen zu bewältigen, erkannte die IT-Abteilung des MoMA, dass sie ein Digital Asset Management-System (DAM) benötigte, mit dem sie die Speicherung, den Abruf und die Bereitstellung von Bildern und Dateien verbessern und in das Museum Collections Management System integrieren konnte.

Lösung - NetXposure

Nach sorgfältiger Prüfung verschiedener Lösungen entschied sich das MoMA für NetXposure, eine webbasierte Digital Asset Management-Lösung für die Verwaltung großer Bibliotheken mit Bildern, Dokumenten und Rich Media-Dateien.

Einer der wichtigsten Faktoren für die Entscheidung des MoMA war die Fähigkeit von NetXposure, sich nahtlos in die bestehenden Anwendungen und Arbeitsabläufe des MoMA zu integrieren und gleichzeitig eine leistungsstarke Zusammenarbeit in Arbeitsgruppen über ein einziges Repository zu ermöglichen. NetXposure basiert auf offenen Standardtechnologien. Seine Web Services-Komponenten und die integrierte Integration mit Adobes Imaging-Technologie sorgen dafür, dass das Produkt direkt in nahezu jede Anwendung eingebunden werden kann. Darüber hinaus ermöglichen Funktionen wie Auto-Tasking, Check-In/Check-Out, Versionierung und gespeicherte Suchvorgänge, dass NetXposure mit laufenden Projekten oder anderen benutzerdefinierten Workflows arbeiten kann.

NetXposure bietet Lösungen für alle wichtigen Plattformen, einschließlich Windows, Solaris, Mac OS X und Linux. Ein wichtiger Faktor für die Entscheidung des MoMA war jedoch die Kompatibilität von NetXposure mit der Macintosh-Plattform. NetXposure nutzt die Kerntechnologien von Apple Tiger und ist für Open LDAP, WebDAV, Apache Tomcat und Apache Axis optimiert, was es zur perfekten Lösung für Mac OS X macht. Leistung und Speicherkapazität können durch den Betrieb der Software auf einem Apple Xserve oder einem Xserve RAID verbessert werden.

Die niedrigen Kosten von NetXposure waren ebenfalls ausschlaggebend für die Entscheidung des MoMA. Laut Steve Peltzman, CIO des MoMA, bietet NetXposure ähnliche Funktionen und Merkmale wie andere Lösungen auf dem Markt, ist aber preislich konkurrenzfähiger.

"NetXposure bietet ein hervorragendes Preis-/Leistungsverhältnis. In der Tat müsste man für ähnliche Funktionen in anderen Produkten viermal so viel bezahlen. Es ist leistungsfähig genug, um unsere wachsenden Anforderungen an die Bildverwaltung zu erfüllen, ohne mit unnötigem Schnickschnack überladen zu sein. Außerdem war die Bereitschaft von NetXposure, die Lösung an unseren einzigartigen Workflow anzupassen, unübertroffen", sagt Peltzman.

Vorteile - Verschmelzung von alten und neuen Systemen zur Kostenreduzierung und Wertschöpfung

  1. Einfacher Zugang zu Bildern. Das zentralisierte Repository verknüpft Bilder, Fotos und Rich-Media-Dateien mit wichtigen Daten, die im Museum Collections Management System gespeichert sind, so dass die Museumsmitarbeiter schnell und einfach wertvolle Bestände finden können.
  2. Erweitert den Wert des bestehenden Systems. Durch die Verknüpfung von NetXposure mit dem Collections Management System wird der Nutzen der bestehenden Datenbank erhöht, wodurch die ursprüngliche Investition des MoMA erhalten bleibt.
  3. Gesteigerte Produktivität. Die webbasierte Zusammenarbeit ermöglicht es den Abteilungen, Bilder effizienter und effektiver zu erstellen, zu speichern, zu suchen und gemeinsam zu nutzen.
  4. Kosten- und Zeitersparnis. Die Automatisierung des Arbeitsablaufs und die bessere Kontrolle über die Bestände tragen dazu bei, dass weniger kostspielige Bilder neu erstellt werden müssen und die Abteilungen deutlich weniger Zeit mit der Suche nach Beständen verbringen müssen. Das MoMA schätzt die jährlichen Einsparungen auf etwa 200.000 US-Dollar, da die Zeit für die Suche und das Abrufen ungeordneter, an verschiedenen Orten gespeicherter Assets reduziert wird.

Blick in die Zukunft - MoMA erweitert die Nutzung von NetXposure

Mit NetXposure als zentralem Speicher für Bilder, Fotos und Rich-Media-Dateien ist das MoMA in der Lage, die Nutzung seiner digitalen Bestände über mehrere Kanäle im Museum und online zu erweitern.

Das MoMA ist dabei, seine Online-Sammlung - ein Bereich der Website der Organisation, der die meisten Besucher verzeichnet - mit dem zentralen Repository von NetXposure zu verknüpfen. Darüber hinaus nutzen die Teams für Website-Entwicklung und -Support NetXposure für den kontinuierlichen und einfachen Zugriff auf Bilder und Dateien, um die Nutzung der Online-Sammlung zu erweitern und weitere Nutzer zu gewinnen.

Das Museum plant außerdem, NetXposure für seine Podcast- und Kiosk-Programme zu nutzen. Das Museum installiert Kioske auf der Museumsetage, die den Besuchern Inhalte zu den Exponaten liefern werden. NetXposure wird die Organisation und Bereitstellung von Fotos, Audio- und Videoinhalten für diese Anwendungen übernehmen.

"Unterm Strich besteht unsere Technologiestrategie darin, unsere Sammlung digitaler Bestände zu vergrößern und sie zu nutzen, um den Auftrag des Museums besser zu erfüllen", so Steve Peltzman. "Da die digitalen Bestände im Mittelpunkt dieser Strategie stehen, sind wir in hohem Maße auf die Technologie zur Verwaltung dieser Bestände angewiesen. NetXposure ist ein wesentlicher Bestandteil dieser Strategie.